AfD besucht Jägerschaft Fallingbostel

Der stellvertretende Vorsitzende der Jägerschaft Fallingbostel, Ulrich von Behr, begrüßte am 26.09. gleich drei regionale Direktkandidaten der AfD zu einem Informationsbesuch auf dem Schießstand in Krelingen: Alfred Dannenberg (Wahlkreis Walsrode), Volker Körlin (WK Soltau) sowie Klaus Wichmann (WK Verden) zeigten reges Interesse an den Belangen der Jägerschaft. Aktuell stelle die komplexe und aufwendige Sanierung des Schießstandes eine große Aufgabe dar, erläuterte v. Behr. Diskutiert wurden auch Fragen rund um Digitalisierung, Kontrollen und Bürokratie im Jagdwesen. Im Falle einer etwaigen Bestandsregulierung des Wolfes dürfe das bewährte Reviersystem nicht angetastet werden, waren sich alle Teilnehmer einig. Die AfD-Kandidaten äußerten ein klares Bekenntnis zur Jagd und zum Sportschützenwesen.

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V.l.n.r.: Alfred Dannenberg, Klaus Wichmann, Volker Körlin

Agrarpolitisches Hofgespräch am 14.09.22

Agrarpolitisches Hofgespräch auf dem Hof unseres Direkt- und Listenkandidaten Alfred Dannenberg

Ein stimmungsvolles Ambiente, 50 Teilnehmer und ein klares Bekenntnis für den ländlichen Raum! Wer keine grüne Ideologie möchte, hat mit der Wahl der AfD eine echte Alternative mit Zukunftsperspektive. Wir sind die neue konservative Kraft. Alfred Dannenberg ist unser Kandidat für den Niedersächsischen Landtag. Unterstützt wurde er an diesem Abend von unserem nds. Landesvorsitzenden Frank Rinck, ebenfalls Landwirt und Mitglied des Bundestages. Er ist stellvertretender agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion. Er berichtete unseren Gästen aus erster Hand über etliche AfD-Anträge zugunsten unserer Landwirtschaft, die von den Altparteien leider aber allesamt abgelehnt wurden. Jedoch: Die real existierenden Probleme werden immer sichtbarer und die AfD legt in den Umfragen deutlich zu. Für uns und den ländlichen Raum: Jede Stimme für die AfD ist eine Stimme für den gesunden Menschenverstand! Wir alle können ein starkes Zeichen setzen! Am 9. Oktober beide Stimmen für die AfD.

Zur Begrüssungsrede von Alfred Dannenberg geht es hier.

 

 

Alfred Dannenberg: „Der Harz braucht endlich wirksame Maßnahmen zum Brandschutz“

Pressemitteilung

Alfred Dannenberg: „Der Harz braucht endlich wirksame Maßnahmen zum Brandschutz“

Die Flammen haben sich durch 150 Hektar Baumbestand gefressen. Jetzt sei der aktuelle Waldbrand im Harz unter Kontrolle, melden die Einsatzkräfte. Die Löscharbeiten werden aber noch mehrere Tage andauern. Löschflugzeuge aus Italien unterstützen. Bei anhaltend trockener Wetterlage warnen die Experten vor neuen Großbränden.

Dazu Alfred Dannenberg, Landtagskandidat und Landwirt mit dem Schwerpunkt Forstwirtschaft:
„Hitze und Trockenheit begünstigen Waldbrände. Dass sie solche verheerenden Ausmaße im Harz annehmen, ist aber Menschenwerk und nicht etwa eine unabwendbare Folge des Klimawandels, wie vielfach behauptet. Der Harz ist ein zu 100 Prozent anthropogen überformtes Gebiet. Das heißt, Menschen haben den dortigen Baumbestand angepflanzt. Jetzt will man zur Wildnis zurück. Aufgrund der Trockenheit und des Borkenkäfers stapelt sich dort ein riesiger Haufen Totholz, der eine enorme Brandgefahr darstellt. Wenn man unter dem Vorzeichen eines Nationalparks solche Strukturen zulässt, muss man auch für die Sicherheit sorgen. Stattdessen wurden sogar Waldwege zurück gebaut, um mehr Wildnis zu erhalten. Ehemalige Wege, auf denen die Feuerwehr nun nicht mehr ins Gelände gelangen kann. Gleichzeitig – und ein weiterer schwerer Fehler – spart man sich die Anschaffung von Löschflugzeugen. Sie aus Nachbarländern zu erbitten, ist zeitraubend und funktioniert nur, wenn sie dort nicht selber im Einsatz sind. Höchste Zeit wird es auch in ein kameragestütztes Waldbrandüberwachungssystem zu investieren – wie es bereits in der Lüneburger Heide existiert. Fazit: Bei jedem Hektar zerstörten Wald haben die Verantwortlichen als Brandbeschleuniger mitgewirkt.“