Schluss mit der Spaltung

Lieber Ungeimpfter, lieber Geimpfter,

    Lieber Mitmensch!

Wann ist dieser Graben zwischen uns eigentlich so groß geworden?

Wann haben wir eine vernünftige Streitkultur verlernt, ohne den anderen in eine 

Schublade zu stecken?

Lieber Ungeimpfter, vielleicht ist dein Mitmensch geimpft weil…

– Er jemanden wegen Corona verloren hat ?

– Er seine Liebsten schützen möchte ?

– Er Angst vor Corona hat ?

– Er sonst seinen Job verloren hätte ?

– Er wieder ein halbwegs normales Leben zurück möchte ?

Lieber Geimpfter, vielleicht ist dein Mitmensch nicht geimpft ,weil…

– Er aus gesundheitlichen Gründen nicht geimpft werden kann ?

– Er Angst vor den Nebenwirkungen hat?

– Er vielleicht jemanden wegen der Nebenwirkungen verloren hat?

– Er dich lieber auf anderem Wege schützt ( Abstand bei Krankheit) ?

– Er durch den zunehmenden gesellschaftlichen Druck misstrauisch ist?

Möchtest du, dass dein Kind /Enkelkind in einer Welt voller Hass und Ausgrenzung aufwächst? Möchtest du, dass all deine Freundschaften zerbrechen, weil ihr nicht der selben Meinung seid? Möchtest du deinem Nachbarn voller Misstrauen entgegen treten, weil er andere Ängste hat? Hört auf, euch gegenseitig als Schlafschafe, Corona junger, Verschwörungstheoretiker oder Querdenker zu beschimpfen. Hört euch die Gegenseite an und versucht die Beweggründe des Anderen zu verstehen. Ausgrenzung wird uns nicht helfen!

Bitte denkt an die Zeit vor Corona zurück und haltet endlich zusammen, egal welche Meinung ihr habt! Nur gemeinsam bewältigen wir diese Zeit!

 

1. Kreistagssitzung: Doppeltes Losglück für die AfD

1. Kreistagssitzung: Doppeltes Losglück für die AfD
Am 5. November trat der neu gewählte Kreistag des Heidekreises zu seiner ersten Sitzung zusammen. Traditionell standen etliche Regularien an. So wurde auch die Besetzung der Ausschüsse für die Kreistagsarbeit neu festgelegt. Für vier Ausschüsse wurde je ein stimmberechtigter Sitz zwischen jeweils drei kleineren Fraktionen per Losentscheid vergeben. Fortuna war unserer Kreistagsfraktion hold: Die AfD „gewann“ jeweils einen solchen Sitz mit Stimmrecht für den Schulausschuss und für den Ausschuss für Bau, Natur, Umwelt und Landwirtschaft. In beide Ausschüssen entsenden wir unseren Kreistagsabgeordneten Alfred Dannenberg. Als Lehrer, Landwirt, Jäger und Angler trägt er fundierte Sachkompetenz in die Ausschussarbeit.

Landwirt und Lehrer im Kreistag

Liebe Freunde und Interessierte,

wir möchten Euch hier in loser Folge unsere AfD-Mandatsträger mit dem Schwerpunkt Landwirtschaft vorstellen.

Wir beginnen heute mit Alfred Dannenberg, frisch gewählt in den Kreistag des Heidekreises. Er ist 45 Jahre jung und hat zwei berufliche Standbeine: Lehrer und Landwirt. Er bewirtschaftet seinen Land- und Forst-Betrieb im schönen Aller-Leine-Tal. Alfred Dannenberg ist auch leidenschaftlicher Angler und Jäger.

Die ständig wachsenden Herausforderungen an die Landwirtschaft, die Entwicklung des ländlichen Raumes, Schutzgebietsausweisungen – all dies kennt er aus eigenen Erfahrungen. „Den Menschen, die seit Generationen im ländlichen Raum leben und wirken, möchte ich im politischen Raum eine Stimme geben. Sachorientiert, mit klaren Worten und auf den Punkt.“ freut sich unser Kandidat auf seine neue Aufgabe.

Für Fragen und Anregungen ist Alfred Dannenberg erreichbar unter a.dannenberg@afd-heidekreis.de.

Kommunalwahlprogramm 2021

Flyer zur Kreistagswahl 2021

Kandidaten gewählt für 2021

PM zur Aufstellungsversammlung der AfD im Heidekreis zur Kommunalwahl 2021

 

 

Zum Auftakt der diesjährigen Kommunalwahl hat der AfD-Kreisverband Heidekreis am 17.4.2021 seine Kandidaten für Kreistag, Stadt-und Gemeinderäte, unter strenger Beachtung der tagesaktuellen Corona-Auflagen, gewählt.

 

Gruppenfoto der Spitzenkandidaten für die Kreistagswahl v.links n. rechts:

Michael Kalis, Andreas Klahn, Rainer Oberüber, Heidrun Horn, Carsten Vogel, Bernhard Schielke und Alfred Dannenberg

Warum mehr Einschränkungen als nötig ?

Das Land Niedersachsen hat verordnet, dass bei einer Corona-Inzidenz von unter 35 immerhin max. 10 Personen aus bis zu 3 Haushalten zusammenkommen dürfen.
Der aktuelle Wert im Heidekreis beträgt nur rd. 23!
Trotzdem bleibt der Corona-Krisenstab des Heidekreises bei deutlich strengeren Kontaktbeschränkungen: Nur max. 5 Personen aus max. 2 Haushalten dürfen sich treffen.
Als wenn die Corona-Regeln nicht schon streng genug und sehr zu hinterfragen wären – hier wird ohne Not noch „eine Schippe drauf gepackt“ und die Menschen im Heidekreis über Gebühr gegängelt.
Die AfD vertritt schon seit geraumer Zeit den Standpunkt: Macht Niedersachsen wieder auf! Und hier sagen wir insbesonders: Gebt den Menschen wenigstens DIE Freiheiten zurück, die Ihnen selbst laut aktueller Corona-Verordnungslage zustehen!!!

Aktionstag „Niedersachsen wieder aufmachen“

Auch der Kreisverband Heidekreis hat sich am Landesweiten Aktionstag des Landesverbandes der AfD Niedersachsen beteiligt.
An mehreren Orten im Landkreis haben wir Mahnwachen gehalten, um auf den unzumutbaren Zustand des planlosen Dauerlockdown hinzuweisen.
Mit dabei war unser Direktkandidat im Wahlkreis 35, Volker Körlin.

Volker Körlin zum Direktkandidaten gewählt

Pressemitteilung. Aufstellungsversammlung der AfD für die Direktkandidatur im Wahlkreis 35 zur Bundestagswahl 2021

 

Die AfD führte am 27.02.2021 ihre Aufstellungsversammlung für die Direktkandidatur zur Bundestagswahl 2021 im Wahlkreis 35 – Rotenburg I und Heidekreis- durch. Mitglieder aus beiden Kreisverbänden trafen sich hierzu in Bad Fallingbostel. Die Kreisvorsitzende aus Rotenburg, Marie-Therese Kaiser, und der Kreisvorsitzende aus dem Heidekreis, Carsten Vogel, eröffneten die Sitzung. Einstimmig zum Direktkandidaten wurde Volker Körlin gewählt. Er wurde 1960 in Braunschweig geboren und wohnt seit 1997 in Großburgwedel. Nach mehreren Jahren in einem großen deutschen Versicherungskonzern ist er seit Mitte 2015  als selbständiger unabhängiger Versicherungsmakler in einem eigenen Büro mit mehreren Mitarbeitern tätig. Seine Ausdauer hat K. schon sportlich bei vielen Laufwettbewerben auf Halbmarathondistanz bewiesen.  Für die AfD ist er in den Ortsrat Großburgwedel und in den Stadtrat der Stadt Burgwedel gewählt worden. Er ist Vorsitzender des Landesfachausschusses Wirtschaft, Transport und Infrastruktur im AfD-Landesverband Niedersachsen, bei dem der Fokus auf der Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe liegt. Im Heidekreis hat er viele private Bezugspunkte. Für ihn ist das politisch aufgeworfene Bauverbot von Einfamilienwohnhäusern völlig falsch und realitätsfern. Die Umweltpolitik muss für ihn auch für den Menschen da sein und sollte seine Lebensbedürfnisse nicht außer Acht lassen. Hier nimmt er Bezug auf die FFH-Gebietsschutzausweisungen im Heidekreis. Bei allen Ansprüchen und Forderungen an die Landwirte müssen diese stets mitgenommen werden und für ihre Mehrleistungen und Ertragsminderungen vollumfänglich entschädigt werden. Ein komplettes Politikversagen sieht K. in der Corona-Politik der Bundesregierung (fehlende Impfstoffe, verspätete Zahlungen der Corona-Hilfen). Die Geschäfte müssen bei vorliegenden guten Hygienekonzepten wieder öffnen dürfen. Seine Zusage, möglichst oft mit den Wählerinnen und Wählern im Heidekreis zu kommunizieren, war sehr überzeugend.

von links nach rechts- Kreisvorsitzende Marie-Therese Kaiser, Direktkandidat Bundestag Volker Körlin und der Kreisvorsitzende Heidekreis Carsten Vogel

Für alle interessierten Bürger ist Herr Körlin erreichbar unter der folgenden Emailadresse:

direktkandidat@afd-heidekreis.de

Carsten Vogel

Vorsitzender

Pressemitteilung 25.02.2021

Presseerklärung der AfD zum Landratskandidaten Jens Grote

„Auch wir sind von der Präsentation des neuen Landratskandidaten überrascht. Eine demokratisch in den Kreistag gewählte Partei bei diesem Findungsprozess völlig außen vor zu lassen, hinterlässt einen schalen Beigeschmack“, so der Vorsitzende der AfD-Kreistagsfraktion Bernhard Schielke. Die AfD wünsche sich einen Kandidaten, der in der Region verwurzelt, für den Transparenz und Bürgernähe selbstverständlich und für den der Werbeslogan einer anderen Partei „Den gesamten Heidekreis im Blick“ gelebtes Handeln seien. Er sollte eigene Positionen aktiv einbringen, in der Region bekannt sein und möglichst von vielerlei gesellschaftlichen Organisationen mitgetragen werden. Selbstverständlich sollte er alle Parteien mitnehmen und einbinden.

Die AfD bedauert ausdrücklich, dass der neue Landratskandidat von Wenigen nach Hinterzimmerart ausgewählt worden sei. „Wir hätten uns gerne bereits im Vorfeld einmal mit Herrn Grote ausgetauscht.“ so Schielke und konkretisiert: Wie führungsstark sei der Kandidat? Sei er kompetent, dem hoch verschuldeten Landkreis aus der Krise zu helfen? Außerdem weist Schielke darauf hin, dass die Dienststelle Braunschweig der Landesaufnahmebehörde (LAB) 2017 in einen großen Skandal verwickelt war. Es wurde dort versucht, Sozialbetrug in Millionenhöhe zu verschleiern. Der dortige Standortleiter hat trotz mehrfachen Hinweises nichts gegen die Mehrfachregistrierung von Asylbewerbern getan. Die hinweisgebende Mitarbeiterin wurde entlassen. „Ist ausreichend geprüft worden, ob Herr Grote als damaliger Präsident der LAB mit diesen Vorgängen nichts zu tun hatte?“ so der AfD-Fraktionsvorsitzende im Kreistag. Er sorge sich auch um den Umgang mit dem amtierenden Landrat Manfred Ostermann: „Dass jetzt die beiden großen Parteien Fehler fast nur bei Herrn Ostermann suchen und nicht mehr auch bei sich selbst, ist absolut schlechter Stil“. Der Landrat habe immerhin 15 Jahre die Geschicke im Landkreis gestaltet und sich allen politischen Akteuren gegenüber fair verhalten.

Bernhard Schielke
Vorsitzender der AfD Kreistagsfraktion