Es kann mit dem Wolf nicht so weiter gehen! Weidetiere werden gerissen – egal, ob sie hinter einem vermeintlich „wolfsabweisenden“ Zaun stehen oder nicht. Der Wolf rennt Fahrradfahrern hinterher und taucht am hellichten Tag nahe Erwachsenen und Kindern auf einem Ponyhof auf. Die Lage wird für viele Betroffene hier in unserer Gegend immer unerträglicher. Und die Landesregierung? Hat einen neuen Gesprächskreis gegründet. DAS REICHT EINFACH NICHT! Ich bin davon überzeugt, dass wir unverzüglich mit der Bejagung von Wölfen beginnen müssen. Und sollten alle Ebenen der politischen Artikulation nutzen: Gestern habe ich zur nächsten Kreistagssitzung am 24. März den Antrag gestellt, eine Resolution zu verabschieden: Das Parlament unseres Heidekreises möge die Forderung nach einem unverzüglichen Beginn der Bejagung des Wolfes aussprechen. Wie zum Hohn hat es wenige Stunden, nachdem ich meinen Antrag an die Kreisverwaltung gemailt habe, offenbar einen weiteren gravierenden Wolfsangriff in Bockhorn gegeben. Die Forderung lautet ganz klar: Wir müssen jetzt dringend mit einem wirksamen Wolfsmanagement beginnen!
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