Ein Lehrstück für alle Konservativen Teil 2

Schutzgebietsausweisung Aller-Leine-Tal
– Ein Lehrstück für alle Konservativen –

Eine kleine informative Serie

Teil 2 mit einer Prise Ironie

Die „Wenn’s uns grad passt dann doch lieber keine Demokratie“-Grünen

Von vielen betroffenen Menschen im Aller-Leine-Tal wurde bis zum Tag der Abstimmung deutliche Kritik am geplanten Verordnungswerk geäußert. Es gibt schwerwiegende Verfahrens- und Kartierfehler, reihenweise nicht bearbeitete Einwendungen und eine belastende Regelungswut der Behörde.

Ein führender Grünen-Politiker wollte darüber aber gar nicht diskutieren.
Er skandierte in seiner Kreistagsrede: „Wir müssen aufhören zu quatschen!“
Das Parlament als Quasselbude oder Schwatzbude herabzuwürdigen – diese Masche ist leider nicht neu. Zu früheren Zeiten ging das aber nicht von den Grünen aus, sondern von den Braunen und davor schon vom letzten Kaiser.
Danke für das Coming-Out, Ihr Grünen. Wir hatten es schon immer geahnt!
Passend dazu auch der innige Wunsch des grünen Redners, man solle nicht näher ins Detail gehen und einfach rigide Bestimmungen beschließen, über die Köpfe der Menschen hinweg.
Hört hört: Der Ruf nach einfachen Lösungen. Ohne ins Detail zu gehen. Bloß nicht auf betroffene Menschen achten. Aufhören zu „quatschen“ (woanders nennt man das „Diskussion“…)
Liebe Leser, schließen Sie kurz die Augen.
Was sehen Sie?
Wir sehen die hässliche Fratze einer rigiden Verbotspartei.
Und die ist der neue beste Freund der CDU. Wie in Teil 1 unserer Serie gezeigt: An die Grünen wird der ländliche Raum verscherbelt, wenn sie für die CDU den Königsmacher spielen.
Wie das verhindern? Die Blauen wählen. Da gibt’s noch konservative Politik. Garantiert!
Freuen Sie sich schon heute auf Teil 3 unserer kleinen Serie. Da geht es um die ach so bösen sozialen Medien…